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Die Nacht war kurz, 04:30h bin ich Aufgestanden. Das normale Programm abgespult und um 06:00h war ich dann auf der Arbeit. Gegen 14:30h bin ich dann ins Auto gesprungen und gemütlich die 200km gefahren. Wie immer, viel zu früh vor Ort gewesen, dafür aber einen Parkplatz direkt vorm Haus. Nun hieß es wieder Warten…...
Um 19:00h war dann Einlass, noch schnell ein paar Bekannte Begrüßt und ich suchte mir meinen Platz – 2. Reihe; einen bequemen Kinosessel. (In der 1.Reihe hätte ich Knickstarre bekommen)
Man merkte schon beim Betreten des Kinosaals, dass es heute etwas Anders zugehen würde.
Schnell noch den Foto rausgeholt und Schnell war es auch 20:00h.

Der Veranstalter kam auf die Bühne gab uns ein paar Infos, dann kam endlich die Band auf die Bühne. Roy mit Sakko und weißem Hemd, Susann mit dunklem Anzug, Christof, Florian und Mirko gewohnt lässig und Herr Schmidt mit Krawatte und Sakko. Nach ein paar, gewohnten, lustigen Sprüchen vom Herrn Bäumer teilte dieser dann noch zum Abschluss mit das Fotos und Videoaufnahmen nicht gestattet wären.
Also Foto wieder eingepackt und eine Runde schmollt!
We will Rock you war der Opener. Stimmung stieg gleich von Null auf Hundert.
Bei Killer Queen und Anotherone Bites the Dust war das Publikum gefragt, wir bekamen den Rhythmus vorgegeben. (Klatschen bzw. Finger Schnipsen)
Es war schon Toll mitzuerleben, dass man Queen-Lieder auch im Reggae/ Salsa/ Jazz oder Samba-Rhythmus spielen kann. Man erkannte, nicht wie gewohnt, gleich beim ersten Ton was es für ein Lied war, aber es war super Genial von den Mannen an den Geräten umgesetzt worden.
Mein Highlight im ersten Set war die Reggae-Version von Love of my Life! Das sollte die Band auch hin und wieder auf den „normalen“ Konzerten spielen. Dreamer`s Ball und Don`t Stop me Now waren dann auch die letzten beiden Lieder, bevor es in die Pause ging.

Nach der Pause durften wir dann noch die Klänge von 39, I Want to Break Free, Tie your Morther Down und noch einige mehr in der „Unplugged-Version“ anhören.
Bei Flash wurde der Begriff „Unplugged“ wieder so Richtig von der Band umgesetzt, man fügte gewollt/ ungewollt schnell noch Drafi Deutscher und Marianne Rosenberg ein.
You don`t Fool me; Living on my own und The Great Pretender waren auch noch mit dabei. Bei These are the Day durfte auch Susann wieder aus dem hinteren Bereich der Bühne raus. Leider war das auch dieses Mal viel zu Wenig. Diesbezüglich war ich ehrlich gesagt ein wenig Enttäuscht; aber der Abschluss mit We will Rock you, A kind of Magic und bei der Zugabe: Bohamian Rhapsody und We are the Champions im „normalen“ Sound war alles wieder vergessen!!!! Nicht zu vergessen das Drum-Solo vom Matthi…

Ich muss schon sagen: Die Band hat sich Gedanken gemacht, war sehr kreativ im Lieder „umzuschreiben“ – für dieses Unplugged-Konzert. Man konnte auch richtig miterleben, dass Sie es ALLE drauf haben und nicht nur immer die gleichen Versionen abspulen.
Kurz um gesagt: Das war das erste Mal, aber hoffentlich nicht das letzte Mal!! Es war einfach Genial!! Ich würde mich Freuen, auch in den folgenden Konzerten mal ne Unplugged-Version zu Hören!


geschrieben von Anke

Circus on Queen Kings
Die Queen Kings im Norden
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